War for AI-Talent 2025: Was CEOs wirklich einstellen – und wie Unternehmen aufholen

Kurzfassung
Der War for AI-Talent 2025 eskaliert, wie der KPMG CEO Survey zeigt. 71 % der CEOs priorisieren KI-Investitionen, doch 70 % sorgen sich um den Fachkräftemangel. Besonders in Europa fehlen Skills in Generativer KI. Mittelständler können durch gezielte Upskilling-Programme aufholen. Dieser Artikel beleuchtet Hiring-Trends, fehlende Kompetenzen und praktische Strategien für nachhaltiges Wachstum.
Einleitung
Stellen Sie sich vor, Ihr Unternehmen steht vor einer Welle neuer Technologien. KI verändert alles, von der Produktion bis zum Kundenservice. Doch woher nehmen die Teams die richtigen Leute? Der War for AI-Talent 2025 wird intensiver. KPMG hat mit CEOs weltweit gesprochen und festgestellt: Trotz wirtschaftlicher Flaute planen 61 % neue Einstellungen in KI.
In Europa spürt man das besonders. Der Mittelstand kämpft mit Skill-Gaps in Generativer KI. Viele Firmen zögern, weil sie nicht wissen, wie sie aufholen sollen. Dieser Artikel zeigt, was CEOs wirklich suchen und wie Sie Ihr Team fit machen. Basierend auf frischen Umfragen und Trends wird klar: Wer jetzt handelt, gewinnt den Wettlauf.
Die Zahlen sprechen Bände. 70 % der Führungskräfte sehen den Talent-Mangel als Bremsklotz. Aber es gibt Wege heraus. Lassen Sie uns eintauchen in die Welt der Hiring-Strategien und Upskilling-Programme.
Erkenntnisse aus dem KPMG CEO Survey 2025
Der KPMG CEO Survey 2025 basiert auf Gesprächen mit über 1300 Führungskräften aus 37 Ländern. Die Ergebnisse sind eindeutig. 71 % nennen KI als Top-Investition. Sie reservieren 10 bis 20 % ihres Budgets dafür. In Europa, besonders in Großbritannien, liegt die Priorität bei 81 %.
Trotz Unsicherheiten in der Wirtschaft planen viele Einstellungen. 61 % wollen AI-spezialisierte Talente anheuern. Der Grund? KI verspricht schnelle Renditen. 67 % erwarten Erfolge innerhalb von 1 bis 3 Jahren. Das ist ein Fortschritt zu den Schätzungen von 2024.
“KI ist nicht mehr optional. Sie formt die Zukunft unserer Unternehmen.” – Ein CEO aus dem Survey.
Doch Herausforderungen lauern. 70 % fürchten den Wettbewerb um Talente. Upskilling gilt als größte Hürde für 77 % . In Europa sehen 75 % die KI-Bereitschaft als Schlüssel zum Wohlstand. Firmen passen Rollen an, damit Menschen und Maschinen zusammenarbeiten.
Der Survey hebt ethische Bedenken hervor. 59 % sorgen sich um Datenschutz und Regulierungen. 50 % sehen Lücken in den Gesetzen. Besonders in der EU, wo der AI Act strenge Regeln setzt, müssen Unternehmen aufpassen.
Für den Mittelstand bedeutet das: Investieren Sie klug. Der Survey rät zu Governance-Modellen, die Risiken minimieren. So können Sie den War for AI-Talent meistern, ohne in Fallen zu tappen. Die Daten stammen aus September 2025 und sind hochaktuell.
Zusammenfassend zeigt der Bericht: KI treibt Wachstum, aber nur mit den richtigen Leuten. CEOs handeln jetzt, um Vorsprünge zu sichern.
Aspekt | Prozentsatz | Region |
---|---|---|
KI-Priorität | 71 % | Global |
Talent-Konkurrenz-Sorge | 70 % | Global |
Upskilling-Herausforderung | 77 % | Global |
Diese Tabelle fasst die Kernzahlen zusammen. Sie verdeutlichen den Druck auf den Arbeitsmarkt.
Fehlende AI-Skills: Was CEOs einstellen wollen
Der Skill-Gap in AI wächst rasant. In Europa könnten bis 2025 500.000 Positionen unbesetzt bleiben. CEOs suchen Leute mit Kenntnissen in Generativer KI, Machine Learning und Datenanalyse. Python und NLP stehen hoch im Kurs.
Nach dem KPMG Survey planen 61 % Einstellungen in diesen Bereichen. Der Grund: Nur 13,5 % der EU-Unternehmen nutzen AI derzeit. SMEs hinken hinterher mit 11,2 %. Das schafft Chancen, aber auch Druck.
Was fehlt genau? Technische Skills wie Programmierung machen 45 % der Anforderungen aus. Dazu kommen Soft Skills: Kommunikation und Teamarbeit. 33 % der Jobs könnten von GenAI betroffen sein. Frauen sind unterrepräsentiert mit nur 26,3 % in AI-Rollen.
“Wir brauchen nicht nur Coder, sondern Teams, die KI ethisch einsetzen können.” – Branchenexperte.
Global fehlen bis 2025 85 Millionen AI-Jobs. In Tech und Finanzen ist der Mangel am größten. CEOs passen Strategien an: 62 % haben Schwierigkeiten beim Recruiting. Sie bieten Gehälter um 150.000 USD an.
In Europa betont der Mittelstand hybride Fähigkeiten. Der AI Act fordert Wissen über Risiken. Firmen suchen Kandidaten, die Regulierungen verstehen. Der War for AI-Talent dreht sich um diese Kombination.
Prognosen warnen: Ohne Handeln verliert man 20 bis 30 % Innovationskraft. Der Survey zeigt: 71 % redesignen Rollen für AI-Zusammenarbeit. Das schließt Lücken, wenn man früh startet.
Fazit dieses Kapitels: Identifizieren Sie Lücken in Ihrem Team. Suchen Sie nach vielseitigen Talenten, die Technik und Mensch verbinden.
Skill | Nachfrage | Branche |
---|---|---|
Python/NLP | Hoch | Tech |
Ethik/Regulierung | Wachsend | Europa |
Kommunikation | Essential | Alle |
Übersicht über gefragte Fähigkeiten. Passen Sie Ihre Jobanzeigen daran an.
Upskilling für den Mittelstand: Europäische Best Practices
Mittelständler in Europa stehen vor einer Chance. Upskilling schließt Skill-Gaps. Der EU AI Skills Strategy bietet Rahmenwerke und Förderungen. 49 % der Organisationen bieten Workshops zu GenAI an.
Best Practices starten mit modularen Programmen. Lernen Sie Python und Soft Skills in kurzen Modulen. MOOCs sind ideal für SMEs, da sie flexibel sind. In Dänemark erreichen 28 % Adoption durch Kooperationen.
Der KPMG Survey empfiehlt: 47 % breite AI-Bildung, 42 % rollen-spezifisch. Messen Sie Erfolge mit KPIs wie Produktivität. GenAI steigert Aufgaben um 55 % , z.B. im Coding.
“Train-the-Trainer-Modelle machen Wissen skalierbar für kleine Teams.”
EU-Politiken wie der AI Act fordern ethisches Training. Fördern Sie Diversität, um den 26,3 %-Gender-Gap zu schließen. Allianzen mit 75 Mitgliedern bis 2025 helfen SMEs.
Produktivitätsboost: Bis zu 1,5 Billionen € jährlich für die EU. Mittelständler profitieren, wenn sie früh einsteigen. Fallstudien aus den Nordics zeigen: Offene Innovation zahlt sich aus.
Herausforderung: Ressourcenmangel. Nutzen Sie EU-Fördermittel und externe Experten. 52 % tun das schon. So wird Upskilling machbar.
Insgesamt: Passen Sie Programme an Ihre Firma an. Der Mittelstand kann so im War for AI-Talent mithalten.
Praxis | Vorteil | Beispiel |
---|---|---|
Modulare Kurse | Flexibel | MOOCs |
Workshops | Praktisch | GenAI |
Allianzen | Netzwerk | EU |
Überblick über effektive Methoden. Wählen Sie passend zu Ihrer Größe.
Strategien zum Aufholen im Talent-Krieg
Um im War for AI-Talent 2025 aufzuschließen, brauchen Unternehmen klare Pläne. Starten Sie mit einer Skills-Audit. Finden Sie Lücken und priorisieren Sie. 79 % der CEOs überdenken ihr Training.
Globale Rekrutierung hilft. 45 % der Firmen upskillen intern, 60 % holen extern. Partnerschaften mit Unis und Zertifizierungen beschleunigen Pipelines. In Europa: Nutzen Sie den AI Continent Plan für Förderung.
Strukturieren Sie neu. 71 % erwarten eine Sanduhr-Organisation: Weniger Mittelmanagement, mehr AI-Spezialisten. Reduzieren Sie Aufgaben um 35 % durch Automatisierung, aber trainieren Sie Betroffene.
“Hybride Teams aus Menschen und KI sind der Schlüssel zum Erfolg.”
Messen Sie Fortschritt. KPIs wie ROI und Adoptionsrate zeigen Erfolge. Erwarten Sie 1-3 Jahre für Rendite. Adressieren Sie Ethik: 59 % sehen Risiken.
Für SMEs: Bilden Sie Allianzen. Teilen Sie Kosten für Training. In den Nordics funktioniert das gut. So schließen Sie den Gap von 35 % .
Langfristig: Fördern Sie Kulturwechsel. 84 % ermutigen zu Experimenten. Das bindet Talente und treibt Innovation.
Zusammengefasst: Kombinieren Sie Hiring und Upskilling. So gewinnen Sie den Krieg.
Strategie | Umsetzung | Ergebnis |
---|---|---|
Internes Training | Workshops | Kostenersparnis |
Externe Partners | Unis | Neue Talente |
Strukturwandel | Redesign | Effizienz |
Praktische Schritte im Überblick.
Fazit
Der KPMG CEO Survey 2025 macht klar: Der War for AI-Talent fordert schnelles Handeln. CEOs stellen AI-Experten ein, trotz Flaute, und setzen auf Upskilling, um Gaps zu schließen. In Europa hilft der Mittelstand durch modulare Programme und EU-Förderung aufzuholen.
Fehlende Skills in GenAI und Ethik bremsen sonst das Wachstum. Firmen, die jetzt investieren, sichern sich Vorteile. Der Schlüssel liegt in hybriden Teams und kontinuierlichem Lernen.
Handeln Sie: Auditen Sie Skills und starten Sie Programme. So positionieren Sie sich für 2025 und darüber hinaus.
Teilen Sie Ihre Erfahrungen in den Kommentaren – wie upskillen Sie Ihr Team? Posten Sie auf Social Media und diskutieren Sie mit uns!