Perplexity Comet: AI-Browser jetzt global und kostenlos
Kurzfassung
Perplexity hat seinen AI-powered Browser Comet global und kostenlos freigegeben. Früher nur für Abonnenten verfügbar, integriert er nun Tools wie Googles Veo 3 für Video-Erstellung direkt im Browser. Der tab-spezifische Assistent fasst Inhalte zusammen, automatisiert Aufgaben und macht das Surfen effizienter. Mit Partnerschaften zu Medienhäusern und Events wie dem Chess.com-Turnier gewinnt Comet schnell an Boden. Ideal für Nutzer, die AI im Alltag wollen, ohne Extra-Kosten.
Einleitung
Stell dir vor, du surfst durchs Netz und ein smarter Helfer fasst lange Artikel zusammen oder erstellt sogar Videos zu deinen Ideen – alles ohne den Browser zu verlassen. Genau das bringt Perplexitys Comet AI Browser mit sich. Am 2. Oktober 2025 hat das Unternehmen den Browser global und kostenlos veröffentlicht. Bisher war er nur für teure Abonnenten zugänglich, nun steht er allen offen.
Comet basiert auf Chromium und integriert KI-Tools wie Googles Veo 3 für Video-Creation direkt im Tab. Das macht Browsing nicht nur schneller, sondern kreativer. Millionen warteten auf diesen Moment, und die Nutzung explodiert bereits. Doch was bedeutet das für dich als User? Lass uns eintauchen in diese neue Welt des Surens.
Was ist der Comet AI Browser?
Comet ist mehr als ein normaler Browser. Er kombiniert das Vertraut von Chrome mit KI-Power von Perplexity. Seit Juli 2025 testeten Abonnenten für 200 USD im Monat die Beta-Version. Nun laden alle mitmachen können, ohne Wartezeit. Der Download geht über perplexity.ai/comet und läuft auf Windows oder macOS.
Der Kern ist der tab-spezifische Assistent. Öffnest du eine Seite, hilft er bei Fragen dazu, fasst Inhalte oder sucht Infos. Er importiert sogar deine Bookmarks und History aus anderen Browsern. Das spart Zeit und macht das Web zugänglicher. Perplexity zielt darauf ab, Neugier zu wecken, statt dich nur zu einkaufen zu treiben.
“Comet macht das Surfen zu einem Gespräch mit dem Web.” – Perplexity-Team
Die Nutzung stieg nach dem Release um das Sechsfache bis Achtzehnfache. Monatlich bearbeitet Perplexity rund 780 Mio. Anfragen. Das zeigt, wie hungrig User nach solchen Tools sind. Besonders praktisch: Er blockt Werbung, auch wenn nicht perfekt, etwa bei YouTube.
Für Einsteiger: Installiere, melde dich an und starte. Der Assistent erscheint als Sidebar und lernt aus deinen Gewohnheiten. Es fühlt sich an wie ein persönlicher Guide durchs Internet.
Neue Features und Integrationen
Der Clou von Comet: Die Integration von Video-Creation-Tools wie Googles Veo 3. Du beschreibst eine Szene, und der Browser generiert Videos direkt. Stell dir vor, du planst einen Reisevlog – Veo 3 erstellt Clips aus Text. Das war bisher nur für Profis machbar, nun für alle.
Weitere Features umfassen Background-Assistenten für Abonnenten. Diese handhaben Aufgaben im Hintergrund, wie E-Mails schreiben oder Termine buchen. Der E-Mail-Assistent greift auf deine Konten zu und entwirft Nachrichten. Praktisch für Berufstätige, die Multitasking brauchen.
Comet Plus für 5 USD im Monat erweitert das. Es gibt Zugang zu Premium-Inhalten von CNN, Wired oder Washington Post. Publisher teilen Einnahmen, was fair wirkt. So unterstützt du Journalismus, während du surfst. Mobile-Apps mit Sprachsteuerung kommen bald für iOS und Android.
| Feature | Beschreibung | Verfügbarkeit |
|---|---|---|
| Veo 3 Integration | Video-Erstellung aus Text | Kostenlos |
| Background Assistent | Asynchrone Tasks | Abonnenten |
| Ad-Blocker | Werbung reduzieren | Alle |
Diese Tools machen Comet zu einem Alleskönner. Sie verbinden Suche, Kreativität und Produktivität nahtlos.
Herausforderungen und Sicherheit
Nicht alles ist perfekt bei Comet. Sicherheitsforscher warnen vor CometJacking, einer Schwachstelle, die Links Daten wie E-Mails stehlen könnte. Perplexity bestreitet das, aber Vorsicht ist geboten. Nutzer melden ständige Anmeldeaufforderungen und Zugriffsrechte, die nerven.
Privacy ist ein Thema. Der Browser braucht Erlaubnis für Bildschirmzugriff oder E-Mails, um zu helfen. Das baut Profile auf, was zu personalisierter Werbung führen könnte. Für sensible Daten: Deaktiviere Telemetrie und nutze VPN.
Mobile-Apps fehlen noch, was den Einstieg erschwert. Und im Wettbewerb mit Chrome, das 67 % Marktanteil hat, muss Comet beweisen, dass es hält. Perplexity bot sogar für Chrome, scheiterte aber. Publisher-Klagen zu KI-Nutzung von Inhalten lauern im Hintergrund.
Trotzdem: Updates kommen schnell. Teste es, aber passe Einstellungen an. So minimierst du Risiken und maximierst Nutzen.
Zukunft und Marktchancen
Comet hat Potenzial, den Browser-Markt zu verändern. Partnerschaften wie mit Chess.com pushen das. Ab 11. Oktober läuft das Comet Open-Turnier mit 200.000 USD Preisgeld. Teilnehmer kriegen 30 Tage Premium-Zugang – cleverer Marketing-Move.
Perplexity plant ein eigenes Betriebssystem, os.ai. Das könnte Comet zu mehr als einem Browser machen. Im Kontext von Googles Antitrust-Problemen gewinnt das an Relevanz. Nutzer suchen Alternativen zu Big Tech.
Die Adoption wächst rasant. Von der Waitlist zu Millionen Queries – Comet könnte Arc oder Brave Konkurrenz machen. Mit Veo 3-Integration wird es für Kreative attraktiv. Baldige Mobile-Releases erweitern die Reichweite.
“KI-Browser wie Comet formen die Zukunft des Webs.” – Branchenexperte
Für dich: Probiere es aus, besonders wenn du AI magst. Es könnte dein tägliches Tool werden.
Fazit
Perplexity Comet bringt AI direkt ins Browsing und macht es kostenlos zugänglich. Mit Tools wie Veo 3 für Videos und smarten Assistenten spart es Zeit und weckt Kreativität. Trotz Sicherheitsfragen überzeugt es durch Innovation.
Der Release markiert einen Meilenstein für Perplexity und den Markt. Es lohnt, Comet zu testen und die Entwicklung zu beobachten.
*Was hältst du von Comet? Teile deine Erfahrungen in den Kommentaren und verbreite den Artikel in den sozialen Medien!*

