OpenAI veröffentlicht GPT‑5.2: Neues Modell für professionelle Aufgaben

Zuletzt aktualisiert: 12. December 2025
Berlin, 12. December 2025

Insights

OpenAI hat mit GPT‑5.2 ein neues Modell für professionelle Aufgaben vorgestellt. GPT‑5.2 bietet laut OpenAI längere Kontextfenster, bessere Code- und Business‑Unterstützung sowie geringere Fehlantworten und ist schrittweise über API und ChatGPT‑Abos verfügbar.

Key Facts

  • GPT‑5.2 wurde Anfang Dezember 2025 veröffentlicht und ist über API und ChatGPT‑Bezahlpläne erhältlich.
  • Laut OpenAI erhöht das Modell die Kontextlänge auf bis zu 400.000 Tokens und senkt Halluzinationen deutlich.
  • OpenAI nennt berufliche Gebrauchsfälle wie Code, Dokumentenerstellung und Multi‑Step‑Workflows als Schwerpunkte.

Einleitung

OpenAI hat Anfang Dezember 2025 GPT‑5.2 vorgestellt. Das Update richtet sich an Unternehmen und berufliche Anwenderinnen und Anwender, verbessert laut Hersteller Verständnis, Langkontext und Code‑Unterstützung und wird schrittweise über API und ChatGPT‑Abos ausgerollt.

Was ist neu

GPT‑5.2 ist nach Angaben von OpenAI eine Modellfamilie mit Varianten für Alltagsschnellzugriff und stärkere Profi‑Workflows. Technisch nennt OpenAI eine deutlich erweiterte Kontextlänge — bis zu 400.000 Tokens — und Verbesserungen bei Code‑Aufgaben, Multimodalität (Text und Bild) sowie Tools und Agenten‑Funktionen. OpenAI gibt außerdem an, dass fehlerhafte Antworten (sogenannte Halluzinationen) reduziert wurden. Die Verfügbarkeit startet über die API und in kostenpflichtigen ChatGPT‑Plänen; der Rollout erfolgt schrittweise.

Was bedeutet das

Für Nutzerinnen und Nutzer heißt das konkret: längere Dokumente oder große Code‑Projekte lassen sich in einem Durchgang bearbeiten, was Arbeitsabläufe beschleunigen kann. Firmen, die KI in Produkten oder internen Tools nutzen, bekommen laut OpenAI stärkere Unterstützung für komplexe Aufgaben. Gleichzeitig bleiben Datenschutz‑ und Prüfungsfragen wichtig: Unternehmen in Europa sollten prüfen, ob Einsatz und Vertragspartner den Anforderungen der Datenschutz‑Regeln entsprechen. Unabhängige Tests stehen noch aus, viele Benchmarks stammen von OpenAI selbst.

Wie geht es weiter

OpenAI rollt GPT‑5.2 schrittweise aus und stellt verschiedene Preis‑ und Leistungsstufen über API und Abos bereit. Beobachter erwarten unabhängige Benchmarks und Tests durch Unternehmen und Forschende in den kommenden Wochen. Regulierung und Datenschutzhüter in Europa dürften prüfen, wie Modelle dieser Größe mit personenbezogenen Daten umgehen; Firmen sollten vor dem produktiven Einsatz klare Prüf‑ und Sicherheitsprozesse einrichten.

Update: 08:53 Uhr, Weitere Details zu Verfügbarkeit und Preisen ergänzt.

Fazit

GPT‑5.2 bringt laut OpenAI spürbare Verbesserungen für professionelle Arbeitsaufgaben, vor allem durch längere Kontext‑Fenster und bessere Unterstützung bei Code und Dokumenten. Für Nutzerinnen und Nutzer in Europa gilt: Potenzial prüfen, Datenschutzanforderungen klären und unabhängige Tests abwarten.


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Mentor, Creator und Blogger aus Leidenschaft.

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